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feinstoffblick 12 Was die Augen nicht sehen 200pxJuli 2017. In der aktuellen Ausgabe gibt das Magazin Einblicke in die feinstoffliche Erfahrungswissenschaft, beschäftigt sich mit den Grundlagen unserer Lebensqualität und gibt wertvolle Tipps für den Zugang zum inneren Wissen. Weitere Beiträge widmen sich aber auch den Nöten manches hochsensiblen Menschen.

Was früher noch als Humbug abgetan wurde, beschäftigt längst die Wissenschaft und Forschung. In den feineren Schichten, die den Menschen umgeben und durchdringen, sind die Ursachen für viele Alltags- und Schmerzprobleme zu finden. Einer der Vorreiter in Sachen Feinstofflichkeit ist Ronald Göthert, der bereits seit den 90er Jahren die Zusammenhänge zwischen der inneren Ordnung, den feineren Schichten und dem Wohlbefinden des Menschen erforscht. Durch seine Forschung über die feineren Schichten sind viele Zusammenhänge erklärbar geworden und eine feinere Wahrnehmungsfähigkeit wird verständlich. „Die feineren Schichten haben ein eigenes Sensorium und eine eigene Schmerzempfindung. Die Reflexe und Reaktionen dieser Schichten sind unmittelbar wahrnehmbar und den Menschen mehr oder weniger bewusst“, erklärt Ronald Göthert. „Ob es um einen nicht diagnostizierbaren Schmerz geht oder das allgemeine Wohlbefinden getrübt ist, es gibt viele Hinweise darauf, dass ein Einfluss in den feineren Schichten die innere Ordnung eines Menschen stört“, so Göthert weiter. „Die gute Nachricht dazu ist: den Betroffenen kann geholfen werden.“ Im aktuellen „feinstoffblick“ gibt er ein Interview zur Volkskrankheit: Rückenschmerz, verweist mit seiner alternativen Sicht auf mögliche Ursachen und zeigt einen Weg aus dem Schmerz.

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausgabe zwölf widmet sich hochsensiblen Menschen mit ihrer erweiterten Art der Wahrnehmung und den Problemen, die sich aus dieser Sensibilität ergeben können. Er zeigt einen Weg auf, wie die Menschen zu mehr innerer Stabilität unterstützt werden können.

Der Artikel: „Was die Augen nicht sehen“ bezieht sich auf den Zugang zum inneren Wissen und auf die innere Ordnung als Grundlagen für mehr Lebensqualität. Tipps und Übungen runden die Ausgabe ab.

Der feinstoffblick ist die Fachzeitschrift der Göthertschen Methode und erscheint 1-2 Mal jährlich. In Interviews, Erfahrungsberichten, Fachbeiträgen und aktuellen wissenschaftlichen Informationen geben die Autoren um den Herausgeber Ronald Göthert Anregungen für ein ausgeglichenes, inspiriertes und erfülltes Leben. Die Zeitschrift ist kostenlos und kann online unter www.feinstoffblick.de gelesen werden. Die Printausgabe ist in den Feinstoffpraxen erhältlich.